Auswuchtinstrumente nehmen eine entscheidende Position im Bereich der vibroakustischen Messgeräte ein. Über ihre messtechnischen Aufgaben hinaus reduzieren sie auch das Ungleichgewicht von Drehmechanismen und steigern die Wirtschaftlichkeit und Produktqualität mit minimalen Kapitalinvestitionen, insbesondere in Branchen, in denen es viele rotierende Geräte wie Mühlen und Ventilatorenfabriken gibt.

Die Kosten für Auswuchtgeräte liegen in der Regel zwischen 2500 und 10000 Euro bei einer Amortisationszeit von 6-7 Monaten. Trotzdem können diese Preise für kleine und mittlere Unternehmen wie Autowerkstätten und Serviceeinrichtungen für Elektromotoren eine Herausforderung darstellen.

Auf dem Markt finden Sie eine breite Auswahl an Auswuchtgeräten mit Preisen zwischen 2500 und 25000 Euro, je nach Hersteller und Funktionalität. Zum Beispiel kostet das Balanset-1A, ein tragbarer Auswuchtgerät und Schwingungsanalysator, ungefähr 1461 Euro. Die hohen Preise für diese Geräte sind auf Faktoren wie geringe Produktionsmengen, teure Vibrationssensoren und die Kosten für die Entwicklung spezieller Software zurückzuführen.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, Kosten zu senken, die wir bei der Entwicklung unseres neuen Instruments, des "Balanset-1A", genutzt haben. Durch die Integration von in Serie gefertigten Komponenten, kostengünstigeren Vibrationssensoren und in den letzten 20 Jahren weiterentwickelten Managementalgorithmen konnten wir die Kosten erheblich senken.

Infolgedessen liegen die Kosten für unser Set (ohne Computer) unter 2000 Euro und sind damit weitaus günstiger als vergleichbare Geräte auf dem Markt. Somit bietet das "Balanset" eine budgetfreundliche Auswuchtlösung, die sich auch kleine Unternehmen leisten können.
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